Was geschieht genau? - Selfness-Fasten

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Selfness-Fasten©


Selfness-Fasten© - Was geschieht genau?


Auf keinen Fall solltest du auf mindestens 1-2 Entlastungstage vor dem eigentlichen Fastenbeginn verzichten. Hierbei bereitest du deinen Körper schon auf die Umstellung des Fastens vor und die körpereigenen Nahrungsdepots werden etwas geschmälert.

Während der Entlastungstage bereitest du dich bereits körperlich und geistig auf deine kommende Nahrungsumstellung vor. Letzte Besorgungen für deine Fastenzeit solltest du nun erledigen.

In deinen Entlastungstagen verzichtest du bereits auf gewohnten Genussmittel wie beispielsweise Zigaretten, Kaffee (falls du eine Alternative benötigst, weil du der absolute Kaffeejunkie bist, so genieße "grün"), Alkohol, süße und salzige Köstlichkeiten. Statt dessen nimmst du bereits reichlich Mineralwasser, Tee oder verdünnte Obst-/Gemüsesäfte zu dir.


Dein Speiseplan für die Entlastungstage könnte wie folgt aussehen:

- Naturjoghurt oder alternative mit Müsli und/oder Obst, verfeinert durch Kerne und/oder Nüsse
- Rohkostsalate
- gedünstetes Gemüse

Bereits ab deinen Entlastungstagen sollten folgende Regeln gelten:

  • nimm dir zum Essen genügend Zeit, kaue langsam und gründlich

  • du kannst ab sofort mit einem Fastenprotokoll beginnen

  • genieße schon jetzt Bewegung an der frischen Luft

  • oder entspanne in der Sauna, beim Yoga oder was dir sonst Spass macht

  • achte auf deine Mikronährstoffversorgung mittels LaVita oder Orthomol



Dein 1. Fastentag
Ab heute verzichtest du komplett auf feste Nahrung und Genussmittel.
Du beginnst mit deiner
Startreinigung, dem F.X. Mayr Passagesalz nach Packungsanweisung.

Während du auf die Reaktion des Passagesalzes wartest kannst du die Zeit sinnvoll mit einer Trockenbürstenmassage überbrücken.
Dadurch wird deine
Durchblutung und der Kreislauf angeregt, eventuelle Müdigkeit vertrieben und deine Haut von abgestorbenen Hautzellen befreit.

Verwende hierzu eine Bürste aus Naturborsten und
- beginne mit kreisenden  Bewegungen an deinem rechten Fuß
- arbeite dich auf der Außenseite nach oben über den Po und kehre an der Innenseite wieder zurück zu deinem Fuß
- wiederhole dies auf der linken Seite
- bürste nun vom rechten Handrücken auf der Außenseite bis hoch zu deinen Schultern und
- auf der Innenseite wieder bis zu den Fingerspitzen
- anschließend ist der linke Arm ebenso dran
- zum Abschluss bearbeitest du den Bauch, die Brust, den Nacken, die Schultern und so weit wie möglich den Rücken

Dein Fasten-Speiseplan setzt sich heute aus 2-3 Liter Flüssigkeit, Mikronährstoffkonzentrat, Eiweißgetränk und Basica o.ä. laut den dir überreichten Unterlagen zusammen.

Du solltest regelmäßig deinen Säure-Basen-Haushalt mittels Indikatorstreifen kontrollieren.
Bei Werten unter pH 6,5 ist die Einnahme eines
Basenpräparates sinnvoll.

Heute solltest du auf Sauna und lange Spaziergänge verzichten.


Dein 2. Fastentag
Falls dein Kreislauf heute, beginnend durch die Umstellung auf deinen Fastenstoffwechsel, noch etwas labil ist, unterstütze ihn durch eine anregende Bürstenmassage, eine Wechseldusche oder durch eine kalte Abwaschung.

Halte dich heute wieder an die angegebene Trinkmenge und die Ergänzungen!

Zur Unterstützung der Entgiftung kann heute (gerne auch täglich) ein Leberwickel angewandt werden.

Lege den Leberwickel am besten in der "leberaktiven" Zeit um 14 Uhr an.
Gehe hierfür wie folgt vor:
- ein großes Duschtuch quer in Bett/Sofa etc. auf Leberhöhe ausbreiten
- Leinentuch (Geschirrtuch) in heißes Wasser tauchen und vorsichtig auswringen
- dieses vorsichtig im Liegen auf den rechten Oberbauch kurz unterhalb des Rippenbogens auflegen
- die rechte Seite des Duschtuches über das heiße Leintuch legen
- darauf eine mit heißem Wasser (nicht kochend!) gefüllte Wärmeflasche oder besser Kirschkernsäckchen legen und
- darüber die linke Seite des Duschtuches fest spannen
- gut zudecken und ca. 30 Minuten ruhen


Dein 3. Fastentag
Spätestens ab heute befindet sich dein Körper im Fastenmodus, d. h. dein Körper hat die Umschaltung auf innere Ernährung begonnen und der Körper entgiftet.

Heute nimmst du wieder das F.X. Passagesalz zur Darmreinigung zu dir.  

Je nach Lust und Laune genießt du den heutigen Tag wieder mit Bewegung an der frischen Luft, Radfahren, schwimmen oder auch gerne Sauna.

Ab heute kannst du eventuell feststellen, dass deine Zunge einen klebrigen, pelzigen Belag mit unangenehmen Mundgeruch aufweist. Dies ist ganz normal und ein Zeichen der Reinigung und Entgiftung. Abhilfe kannst du hier durch Abschaben/Bürsten der Zunge erreichen und gegen den üblen Geschmack kann das Auslutschen einer Zitronenscheibe oder Zerkauen von Anissamen hilfreich sein.

Den Abend kannst du mit einem basischen Fussbad ausklingen lassen.


Dein 4. Fastentag
Starte den Tag mit deinem morgendlichen Programm und beachte auch heute wieder, dass du ausreichend Flüssigkeit sowie deine Ergänzungen zu dir nimmst. Vergiss außerdem nicht das Messen des pH-Wertes und das Führen deines Fastenprotokolles.

Genieße den Tag wieder mit einem moderaten Bewegungs-/Entspannungsprogramm. Am Mittag kannst du wieder einen Leberwickel anlegen und dadurch deine Leber bei der Entgiftung unterstützen.

Am Abend kannst du Entspannung in der Sauna bei nicht all zu hohen Temperaturen genießen. Mache jedoch nur maximal zwei Schwitzdurchgänge je 5-10 Minuten und genieße die Pausen zwischen den Durchgängen.


Dein 5. Fastentag
Heute nimmst du wieder das F.X. Passagesalz zu dir und führst dein gewohnstes Fastenprogramm fort.

Ab heute kannst du dir sportlich schon etwas mehr zumuten, jedoch nicht bis zur völligen körperlichen Erschöpfung.
Ansonsten nimm dir Zeit für Teatime, Ruhe und Entspannung.


Dein 6. Fastentag
Inzwischen denkst du bestimmt, dass du ewig so weiterfasten könntest, denn inzwischen hast du dich an deinen täglichen Fastenablauf gewöhnt. Doch so allmählich kannst du dich mit der Einkaufsliste für deine Zeit nach dem Fasten befassen.  

Lege in der Mittagszeit wieder einen Leberwickel zur Entgiftungsunterstützung an.


Dein 7. Fastentag
Heute nimmst du wieder das F.X. Passagesalz zu dir, ebenso deine Ergänzungen und führst dein gewohntes Fastenprogramm fort.

Heute solltest du dich auf den Weg machen und mit Bedacht ein paar Lebensmittel für deine Zeit nach dem Fasten einkaufen.
Sicher fällt dir hierbei auf, wie intensiv es in der Obst- und Gemüseabteilung riecht.

Den Abend beschließt du mit Innehalten und Rückblick auf deine vergangenen Fastentage, hierbei hilft dir ein Blick in dein Fastenprotokoll, das es dir erleichtert ein Resümee zu ziehen.


Dein Fastenbrechen
Ab heute beginnt die wichtigste Zeit nach dem Fasten, das sanfte und schonende Umschalten des Körpers vom Fastenmodus wieder in den "Normalbetrieb." Dein Körper muss sich nun langsam wieder an die Nahrungsaufnahme von außen gewöhnen, muss allmählich wieder Verdauungssäfte produzieren und wieder seine Verdauungsarbeit aufnehmen. Auf keinen Fall sollte diese Umstellung abrupt erfolgen, denn dies kann zu Magenkrämpfen und gesundheitlichen Schäden führen.

Die folgenden Aufbautage solltest du nutzen, um über deine künftigen Ernährungs- und Essgewohnheiten nachzudenken. Befasse dich hierzu mit einer gesunden und ausgewogenen Vollwertkost.



Beachte während deiner Aufbautage folgende wertvolle Regeln:

  • achte auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr sowie die Ergänzungen

  • während der Aufbautage solltest du noch auf Zigaretten, Kaffee, Alkohol, sowie süße und salzige Köstlichkeiten verzichten

  • achte darauf, lange und gründlich zu kauen

  • unterstütze deine Aufbautage auch weiterhin mit wohltuenden Anwendungen wie Bürstenmassagen, Sauna etc.

  • nehme während der Aufbautage kleine Portionen zu dir und achte auf dein Sättigungsgefühl

  • meide auch in den Aufbautagen Stress und Hektik


Du kannst zum Fastenbrechen den typischen Apfel, den du gut kaust, genießen. Jedoch auch anderes Obst ist hierzu geeignet. Mittags kannst du gerne eine Gemüsesuppe oder ein wenig gedünstetes Gemüse genießen. Am Abend kannst du beispielsweise einen Joghurt oder Pellkartoffeln mit Quark zu dir nehmen.

An den folgenden Tagen kannst du dann leichte Kost durch beispielsweise Knäckebrot mit Kräuterquark, Gemüseaufläufe, Suppen oder Salate genießen. Wichtig dabei ist immer, alles gut zu kauen und auf das Sättigungsgefühl zu achten.


 
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